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Aus diesem Grund äußert sich Tedros in der Frage des Wuhan-Virus so schmeichelhaft gegenüber China.

2024年06月23日 14時01分13秒 | 全般

Wie durch ein Wunder wurde die Eisenbahnlinie zwischen Äthiopien und Dschibuti eröffnet. Es ist die einzige Eisenbahnlinie, die im Rahmen des Konzepts „One Belt, One Road“ fertiggestellt wurde. Deshalb äußert sich Tedros, der Generaldirektor der WHO aus Äthiopien, in Bezug auf das Wuhan-Virus so schmeichelhaft über China.
6. Juni 2020, 17:05:59 Uhr | Allgemein
Das Folgende stammt aus einem Artikel in der heutigen Sankei Shimbun mit dem Titel „Indonesien bittet Japan um Kooperation beim Ausbau der von China bestellten Hochgeschwindigkeitsbahn.
Das folgende Buch liefert den Hintergrund für diesen Artikel.
Miyazaki
Einleitung ausgelassen.
Andererseits gab es eine Geschichte, in der China japanische Bauspezifikationen für den Bau einer Eisenbahn in Jakarta gestohlen und ein chinesisches Unternehmen gezwungen hat, den Auftrag anzunehmen.
Der Bau hat jedoch überhaupt nicht begonnen.
Wenn dies zutrifft, sollte die Fertigstellung im Jahr 2020 erfolgen und die Strecke für den Verkehr freigegeben werden.
Wie Sie sehen, enthüllt eine detaillierte Untersuchung von Chinas „One Belt, One Road“-Projekt viele schreckliche Fakten über das Projekt.
Es gibt keine Grenzen.
Wie durch ein Wunder wurde die Eisenbahn zwischen Äthiopien und Dschibuti jedoch eröffnet.
Sie ist die einzige Eisenbahn, die im Rahmen der Initiative „One Belt, One Road“ fertiggestellt wurde.
Deshalb ist Herr Tedros, der Generaldirektor der WHO, der aus Äthiopien stammt, so aufgeregt über China wegen des Wuhan-Virusproblems.
Nachwort
Die Selbstzerstörung des Schurkenstaats Xi Jinping China hat begonnen! (WAC BUNKO 320)

宮崎正弘
ワック
Das Folgende stammt aus „Indonesien bittet Japan um Kooperation beim Ausbau der von China bestellten Hochgeschwindigkeitsstrecke. (Singapur=Hiro Mori)
Indonesien gab am 5. bekannt, dass es plant, die von China bestellte Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen der Hauptstadt Jakarta und Bandung in West-Java mit Beteiligung Japans auszubauen.
Der Auftrag für die Hochgeschwindigkeitsstrecke wurde nach einem geordneten Kampf zwischen den beiden Ländern an China vergeben.
Dennoch wurde die Fertigstellung des Projekts mehrmals verschoben, und Indonesien möchte das Projekt mit der Kooperation Japans vorantreiben.
Koordinationsminister Airlangga, der für die Wirtschaft zuständig ist, gab dies am 29. Mai bekannt.
Laut der Lokalzeitung The Jakarta Post und anderen Quellen erklärte Airlangga, dass Präsident Joko beabsichtige, „die Hochgeschwindigkeitsstrecke nach Surabaya (der zweitgrößten Stadt des Landes) auszubauen“. und dass er die Zusammenarbeit Japans anstreben wird.
Indonesien beabsichtigt, die Hochgeschwindigkeitsstrecke in Japans aktuellen Plan für eine Halbgeschwindigkeitsstrecke zwischen Jakarta und Surabaya zu integrieren.
Japan und Indonesien haben sich im vergangenen September auf das Halbgeschwindigkeitsprojekt geeinigt, und die Japan International Cooperation Agency (JICA) führt derzeit eine Felduntersuchung durch.
Nach Angaben der japanischen Botschaft in Jakarta hat Japan noch keinen Vorschlag oder keine Anfrage von Indonesien für die Erweiterung der Hochgeschwindigkeitsstrecke erhalten.
Die im Plan für die Halbgeschwindigkeitsstrecke vorgesehenen Gleise sind jedoch schmal, und es gibt bereits Anzeichen dafür, dass es technisch schwierig wäre, sie in die umfangreichere Hochgeschwindigkeitsstrecke zu integrieren.
Die indonesische Regierung hat außerdem angekündigt, dass die Bauzeit für die Hochgeschwindigkeitsstrecke voraussichtlich bis September 2022 verlängert wird.
Ursprünglich war die Fertigstellung für 2019 geplant, das Ziel wurde auf 21 Jahre geändert, aber verschoben.
Als Gründe wurden unter anderem Schwierigkeiten bei der Landenteignung und der Stopp der Bauarbeiten aufgrund des Ausbruchs des neuen Coronavirus genannt.

Japan hatte das Hochgeschwindigkeitsbahnprojekt zunächst als Hochgeschwindigkeitszugsystem angepriesen, doch 2015 schlug China, das später hinzukam, ein System vor, bei dem Indonesien keine finanzielle Belastung zu tragen hätte, was angenommen wurde.

Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf etwa 6 Milliarden US-Dollar (ca. 650 Milliarden Yen).

2023/6/10 in Osaka


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