Ich habe Folgendes an den Bezirk Mitte, die linken Abgeordneten Berlins und die Bürger geschickt, die ihre Aktionen unterstützen.
25.10.2020
Es ist ein Zitat aus dem Buch von Professor Lee Young-hoon.
Er schloss sein Studium an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Seoul ab und erhielt einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften.
Er war außerordentlicher Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Hanshin-Universität und Professor an der Sungkyunkwan-Universität.
Er ist Mitvertreter des Textbook Forum.
Er war Gewinner des Kyung-Ahm-Preises 2013.
Die Präambel wurde weggelassen.
„Die Menschen dieses Landes haben das Lügen zu einem alltäglichen Teil ihres Lebens gemacht.
Die Tatsache, dass Politiker in diesem Land Lügen als Mittel der politischen Auseinandersetzung einsetzen, ist die größte Verantwortung aller lügenden Akademiker in diesem Land.
Meiner Ansicht nach sind Geschichte und Soziologie in diesem Land Brutstätten der Lügen.
Die Universitäten in diesem Land sind Fabriken der Lügen.
Ich bin stolz darauf, sagen zu können, dass es kein großer Fehler ist, das zu sagen.
Es existiert seit den 1960er Jahren, also sind diese Zeiträume bereits seit 60 Jahren vergangen. Deshalb begannen in den 2000er Jahren alle Bürger und Politiker ungestraft zu lügen.
Dann listet er die Lügen der koreanischen Geschichte und seines Forschungsgebiets auf.
„Die Liste der Lügen, die in der koreanischen Geschichte von der Antike bis in die Neuzeit erzählt werden, ist endlos.
Lügen sind weit verbreitet, hauptsächlich im Zusammenhang mit der Geschichte der japanischen Beherrschung des Landes im 20. Jahrhundert.
Ich werde nur einige der vielen auflisten, die ich in diesem Buch entlarvt habe.
Der Lehrbuchbericht des Generalgouverneurs, 40 % des Landes durch ein Landvermessungsprojekt in nationales Eigentum zu überführen, war ein erfundener Roman.
Die Behauptung im Lehrbuch, Reis aus dem kolonialen Korea sei nach Japan verschifft worden, war das Produkt von Unwissenheit.
Die Behauptung, der japanische Imperialismus habe Koreaner als Arbeiter mobilisiert und sie während des Krieges versklavt, war eine böswillige Erfindung.
Der Marsch der Lügen gipfelte in der Frage der japanischen Militärtrostfrauen.
Die Vorstellung, dass Militärpolizei und Polizei Jungfrauen von der Straße entführten oder Frauen aus Wäschereien holten und sie in die Troststation schleppten, war eine komplette Lüge, und es wurde nie ein einziger Fall davon gefunden.‘
Nachdem er die Geschichtsstudien bis zu diesem Punkt kritisiert hatte, kritisierte er gründlich die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs zur Entschädigung von Arbeitern während des Krieges im vergangenen Oktober und sagte, dass die Lügen sich bis vor die Gerichte ausgebreitet hätten.
„Es ist bereits 60 Jahre her, dass falsche Gelehrsamkeit falsche Geschichte schrieb und sie der jüngeren Generation beibrachte.
Die Generation, die mit dieser Bildung aufwuchs, ist schließlich Richter am Obersten Gerichtshof geworden, also ist es nicht verwunderlich, dass die Justiz dieses Landes versucht, zu lügen.“
später weggelassen
2024/5/29 in Osaka
