Der Artikel, der meinem Essay angehängt ist, wurde am 18. Januar 2021 in der Sankei Shimbun veröffentlicht.
19. Januar 2021
Der Artikel enthüllt, wie Wohlfühlslogans wie Carbon Pricing (CP) und die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) in Wirklichkeit Strategien Chinas sind, um die derzeit von Pseudomoralismus regierten Industrieländer zu schwächen.
China nutzt die Ausrede, ein „Entwicklungsland“ zu sein, um die fortgeschrittenen Nationen zu täuschen
und so jegliche Regulierung für sich selbst zu vermeiden.
Gleichzeitig treibt es die Strompreise in diesen Ländern in die Höhe und verschafft sich so einen erheblichen Kostenvorteil gegenüber China in Bezug auf die Wettbewerbsfähigkeit der Produktion.
China hat nicht nur weiterhin Atomtechnologie aus den Industrieländern gestohlen, sondern auch in verschiedenen Ländern Anti-Atomkraft-Bewegungen angezettelt und damit deren nukleare Entwicklung zum Erliegen gebracht.
Unter Ausnutzung der Inkompetenz und Dummheit der Kan-Regierung während des großen Ostjapan-Erdbebens vom 11. März 2011
hat China Japan schnell überholt und ist nun die zweitgrößte Atommacht der Welt.
Auch in den Vereinigten Staaten sprechen sich viele Linke gegen Atomkraft aus, und das Land scheint ihr gegenüber weitgehend gleichgültig zu sein.
China strebt die Vorherrschaft auch in der Atomindustrie an, unter anderem durch Exporte.
TV Tokyo, der eine Studentin namens Naomi Trauden als Sprecherin für diese Anliegen gefördert hat, ist einer der dümmsten Sender, die Chinas heimtückische Agenda aktiv vorantreiben.
Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass seine Muttergesellschaft, Nikkei Shimbun, ebenso wie Asahi Shimbun vollständig unter chinesischem Einfluss steht.
China verletzt täglich die Souveränität und das Territorium Japans.
Der brillante Wissenschaftler Nozomu Ishii, Absolvent der Fakultät für chinesische Sprache und Literatur der Universität Kyoto, hat wissenschaftlich bewiesen, dass die Senkaku-Inseln japanisches Hoheitsgebiet sind.
Auf der Grundlage seiner Erfahrungen während seines Aufenthalts in Hongkong vollendete er sein Lebenswerk „100 Rebuttals to Chinese Claims on the Senkakus“ (100 Widerlegungen der chinesischen Ansprüche auf die Senkaku-Inseln) – das weltweit maßgeblichste und einzigartige wissenschaftliche Werk zu diesem Thema.
Die japanische Regierung und die Wissenschaft haben jedoch nicht nur versäumt, seine Erkenntnisse zu nutzen, sondern sie führen nicht einmal Diskussionen, um Strategien gegen Chinas finstere Absichten, die Senkaku-Inseln zu erobern, zu entwickeln.
Schlimmer noch, TV Tokyo lässt dieselbe Studentin, Naomi Trauden, nun über die Flüchtlingsfrage sprechen.
Sie behauptet: „Japan rangiert unter den Industrieländern bei der Aufnahme von Flüchtlingen auf einem der hinteren Plätze“ und so weiter.
Das spielt China direkt in die Hände.
Nicht einmal Flüchtlinge wollen nach China.
China ist ein Land, in dem selbst hochrangige Regierungsbeamte nicht nur große Summen Geld, sondern auch ihre Kinder in entwickelte Länder – vor allem in die Vereinigten Staaten – schicken wollen.
Mit anderen Worten: Es ist ein Land, dessen Führer bereit sind, bei den ersten Anzeichen von Schwierigkeiten ins Ausland zu fliehen.
Die Flüchtlingsfrage hat für China selbst keinerlei negative Auswirkungen.
Daher kann China die Flüchtlingsfrage ohne Konsequenzen schüren.
Es besteht für sie kein Risiko, dass sie in Mitleidenschaft gezogen werden; die Anstifter lehnen sich zurück und lachen von oben herab.
Als ich an diesem Tag Nikkei News 10 sah, murmelte ich vor mich hin:
Wenn die Flüchtlingsfrage wirklich so dringend ist, dann nehmt sie doch zuerst in eure eigenen Häuser auf.
Dann könnt ihr das Land kritisieren.
Wenn die Kommunistische Partei Chinas zusammenbricht
und Dokumente wie die Lunev-, Mitrokhin- oder Levchenko-Papiere das ganze Ausmaß der chinesischen Auslandsoperationen offenlegen,
wie viele Politiker, Bürokraten, Wirtschaftsführer, Akademiker und Medienvertreter werden dann bloßgestellt werden?
Die japanische Öffentlichkeit wird angesichts der schieren Zahl sprachlos sein.
Die Erklärung des Keidanren-Vorsitzenden „Wir werden es nicht ablehnen“ löst Kontroversen aus
Die breitere Wirtschaft jedoch lehnt die KP weiterhin entschieden ab
mit der Begründung, dass sie „eine schwere Belastung für die Unternehmensführung“ darstelle.
Eine Flut von Stellungnahmen aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen versuchte, „das Feuer zu löschen“.
Akio Mimura, Vorsitzender der Japanischen Industrie- und Handelskammer, brachte seine Ablehnung klar zum Ausdruck
und erklärte: „Japanische Unternehmen tragen bereits international hohe Energiekosten,
und die anhaltend hohen Strompreise beeinträchtigen die Unternehmensführung.“
Kengo Sakurada, Vertreter der Japan Association of Corporate Executives, äußerte sich ebenfalls skeptisch
und wies auf die Schwierigkeiten bei der Institutionalisierung hin.
Selbst innerhalb des Keidanren betonten einige Mitglieder,
„(Nakanishis Kommentar) bedeutet nur, dass darüber diskutiert und nachgedacht werden sollte,
nicht, dass CP akzeptiert werden sollte“.
Auch in den Anfang Dezember veröffentlichten politischen Empfehlungen des Keidanren wurde das Thema CP vermieden, was zeigt, dass es keine einheitliche Haltung gibt.
Da Premierminister Suga sich stark für CP einsetzt, ist es sehr wahrscheinlich, dass Maßnahmen wie eine CO2-Steuer oder ein Emissionshandelssystem in der ersten Hälfte dieses Jahres rasch vorangetrieben werden.
Aus der Wirtschaft werden weiterhin besorgte Stimmen laut:
„Wenn CP die Belastung für Unternehmen erhöht, wird dies Innovationen im Umweltbereich behindern“ (großes Finanzinstitut)
„Wenn eine CO2-Steuer eingeführt wird, sind Steuerreformen unvermeidlich; daher ist eine sorgfältige Diskussion unerlässlich“ (Wirtschaftsführer)
Die Debatte über die Einführung von CP dürfte auch in Zukunft ein wichtiges Thema bleiben.