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文明のターンテーブルThe Turntable of Civilization

日本の時間、世界の時間。
The time of Japan, the time of the world

Wir können es uns nicht leisten, darauf zu warten, dass unsere Nachbarländer aufgeklärt

2025年05月18日 09時31分14秒 | 全般

Im Folgenden die Fortsetzung des vorherigen Kapitels.

Fukuzawa Yukichi schrieb einst:
„Wir können es uns nicht leisten, darauf zu warten, dass unsere Nachbarländer aufgeklärt werden.
Wir müssen uns von ihnen absetzen und gemeinsam mit den zivilisierten Nationen des Westens voranschreiten.
Im Umgang mit China und Korea ist keine besondere Rücksichtnahme erforderlich.“
Trotzdem ist es schwer zu sagen, dass Japan sich Großbritannien und den USA beim wahllosen Beschuss von Nanking hätte anschließen sollen.
Hätte Japan mit Gewalt reagiert, hätten die Chinesen Japan womöglich nicht mit solcher Verachtung behandelt.
Vielleicht wären die Vorfälle in Hankou, Jinan und sogar Tongzhou nie geschehen.
Doch die Japaner hätten selbst dann gezögert, chinesische Zivilisten wahllos zu massakrieren — so wie es die Amerikaner mit den indigenen Völkern bis „gestern“ noch getan hatten, auch wenn Shidehara geschwiegen hätte.
Was also hätte Japan tun sollen?

Während des Massakers auf dem Tian’anmen-Platz schloss sich Japan nicht den internationalen Sanktionen an.
Als China darum bat, stimmte Japan sogar einem Besuch des Kaisers zu.
In seinen Memoiren schrieb Qian Qichen später: „Dank dessen wurde China gerettet.“
Nachdem China 30.000 Studenten getötet hatte, dachte es nicht im Geringsten über seine Taten nach, sondern erholte sich — und heute leidet die ganze Welt unter der ungebremsten Ausbreitung des chinesischen Volkes.
Mitgefühl schlägt immer zurück.

Als Nordkorea schließlich zur Besinnung zu kommen schien und versprach, die Entführung japanischer Staatsbürger erneut zu untersuchen,
wurde als Gegenleistung die Aufhebung der Wirtschaftssanktionen erwartet.
Man ging davon aus, dass die Fähre Man Gyong Bong-92 sofort die Einfahrt erhalten würde, und fuhr entsprechend nach Niigata.

Diese beiden Fälle zeigen, dass Wirtschaftssanktionen wirksamer sind als militärische Bombardements.

Südkorea stellte eine Statue einer sogenannten „Trostfrau“ direkt vor die japanische Botschaft.
Japan hatte auf solche Provokationen bislang mit shidehara-ähnlicher Toleranz reagiert,
doch diese Toleranz nähert sich nun ihrem Ende.
Japan muss seine sentimentale Barmherzigkeit ablegen.
Die Botschaft schließen.
Wirtschaftsbeziehungen abbrechen.
Manche wie Yonekura mögen Lärm schlagen und protestieren, aber das sei ihnen überlassen.
Selbst wenn Japan wirtschaftliche Einbußen erleidet, kann es Park Geun-hye dennoch den wahren Weg der Menschlichkeit lehren.


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